Denn Tiere sind keine Maschinen

Dritter Drehtag für eine WDR-Reportage über die Arbeit von Hof Butenland:

von Admin, am 18.05.2016.

Im Hintergrund die alten Kuhdamen Milla, Maret und Marte.
Den Sendetermin geben wir hier rechtzeitig bekannt.


Kategorie: Allgemein,Kuhaltersheim

9 Antworten zu “Dritter Drehtag für eine WDR-Reportage über die Arbeit von Hof Butenland:”

  1. Christine sagt:

    Da freu ich mich drauf!

  2. Gabriele sagt:

    Ich freue mich auch, wenn auch sicher wieder traurige Infos ans Licht kommen. Hoffentlich sehen möglichst viele Menschen diesen Bericht!

  3. Ulla39 sagt:

    Wie schön, daß wir auch mal sehen, wer hinter der Kamera steht!

  4. Inga sagt:

    Hoffentlich kommt recht viel von den drei (oder mehr) Tagen rein in den Film! Ich freu mich auch drauf.

  5. Doro sagt:

    Ich freu mich auch drauf…
    Das Drehen bei euch ist sicherlich ein Kontrastprogramm für die WDR Leute, da erleben und praktizieren sie hoffentlich mal eine andere Herangehensweise…übrigens hatte ich im Menu unter „Medienberichte“ 2015 gesehen, dass ihr einen Voting-Wettbewerb gewonnen habt, als Preis ein 3 Minuten Filmchen…gibt es das auch irgendwo zu sehen?

  6. Ursula sagt:

    Ja, ich bin sehr gespannt, was dabei herauskommt.
    Mein Eindruck ist allerdings, dass von Fernseh- und
    Medienleuten über Tierschutzthemen gern unter der
    Rubrik „spinnert“ berichtet wird, allenfalls muss
    ein Unterhaltungswert generiert werden. Ich lasse
    mich aber hier sehr gern eines Besseren belehren.

  7. Ellen sagt:

    Es ist schon mal gut, dass auf „Butenland“ gedreht wird und ich hoffe sehr, dass es auch Menschen ansehen, die vorher noch keinen Kontakt mit dieser wundervollen Arbeit, die auf dem Hof jeden Tag geleistet wird, zum Anlass nehmen, etwas in ihrem Leben zu verändern.

  8. wolfgang sagt:

    Ich meine um so mehr Öffentlichkeit hergestellt wird um so mehr können die Menschen daran Anteil nehmen.
    Vielleicht wird Hof Butenland ja doch noch Weltkuhlturerbe, für mich ist es das schon längst!
    Ich freue mich in jedem Fall auf den Bericht.
    Ich fände es auch wichtig das öffentliche Gelder in diesen Bereich fliessen sollten weil das ganz wichtig ist das die Menschen auf die unglaubliche Diskrepanz der entwürigenden Behandlung von Nutztieren in unserer Gesellschaft aufmerksam gemacht werden in der Massentierhaltung!
    Da sollten sich unbedingt mal die Politiker/innen stark machen und Kuhaltenheime endlich fördern!!!
    Wäre wirklich ganz wichtig!

  9. Christine sagt:

    Wolfgang – da geb ich dir total recht – lies momentan das Buch von Nina Messinger ‚Du sollst nicht töten‘ – ist wirklich grausam, wie es in der Massentierhaltung und beim anschließenden Transport und Umbringen zugeht. Meine ganze Hoffnung steck ich in die virtual reality-Brillen – da müssen doch die Menschen dann endlich aufwachen und sehen, daß man so mit fühlenden Wesen nicht umgehen darf.

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