Denn Tiere sind keine Maschinen

„Um des Fleisches willen rauben wir ihnen die Sonne, das Licht und die Lebensdauer, die ihnen von Geburt an zustehen.“

von Admin, am 22.06.2015.

paul und emil

Plutarch, griechischer Schriftsteller

Foto: Paul und Emil

Stichwörter: , ,
Kategorie: Rinder

8 Antworten zu “„Um des Fleisches willen rauben wir ihnen die Sonne, das Licht und die Lebensdauer, die ihnen von Geburt an zustehen.“”

  1. nati sagt:

    Paul du bist so ein süßer knuffiger!!!! Wie traurig macht es mich , wenn ich daran denke, welches schicksal dich vor deiner Rettung eigentlich erwartet hätte ;-(

  2. Dagmar sagt:

    Dann fordert Plutarch die Fleischesser offen heraus: «Wenn ihr nun behaupten wollt, dass die Natur solche Nahrung für euch vorgesehen hätte, dann tötet selbst, was ihr zu essen gedenkt – jedoch mit euren naturgegebenen Mitteln, nicht mit Hilfe eines Schlachtmessers, einer Keule oder eines Beils.»

    Bei dem Bild fallen mir 2 Begriffe ein:
    Vertrauen und Liebe

  3. Celina sagt:

    In was einer Vertrautheit Paulchen und Emil miteinander umgehen! Es ist unglaublich was für eine starke Verbindung zwei so junge Kälbchen haben können! Da geht einem das Herz auf und man kann für einen kleinen Moment vergessen was ein Leid ihnen sonst erfahren wäre. Es ist schön und ich kann nur mal wieder sagen: DANKE an alle die sich für unsere Mitgeschöpfe einsetzten!

  4. Gabriele sagt:

    Schaut man im Video als Emil das erste Mal auf die Weide kam wie begeistert Paulchen von ihm war, so schön ist es zu sehen, wie innig die beiden jetzt miteinander ihre Zweisamkeit genießen. Ich freue mich für die beiden. Es heißt, es gibt keine Zufälle, vielleicht gibt es Paulchen weil er sich um Emil kümmert sollte.

    Dieses Fotos habe ich mir jetzt als PC-Hintergrundbild eingerichtet. Vorher waren es Paulchen und Pumba und davor waren es Paulchen und Rosa-Mariechen.

  5. wolfgang sagt:

    Emil und Paulchen sind ein ganz wunderbarer Traum der Realität geworden ist an einem ganz einmaligem Ort wo viele andere einzigartige Persönlichkeiten ihr Leben genießen.
    So eine Freundschaft ist das Schönste was es gibt auf der Welt, eine solche einmalige Freundschaft hält bis in die Ewigkeit glaube ich.
    Wie wunderbar das es euch Butenländer/innen und alle hier
    im Tagebuch gibt und auch die nette Tierärztin Frau Thierse welche Paul vor dem zerhacken gerettet hat!

  6. Ulla39 sagt:

    Die Innigkeit von Paulchen und Emil kann ich nicht ungetrübt genießen, weil mich die Scham überkommt, daß ich früher, ganz früher Paulchens und Emils gegessen habe.

  7. Gabriele sagt:

    @Ulla39: Aber, heute bist Du erwacht und nicht mehr daran beteiligt, dass so liebenswerte Wesen gequält, viel zu früh und unnötig getötet werden. Ich denke wir alle sind oder waren mehr oder weniger an dem Leid der sogenannten „Nutztiere“ beteilgt (ich auch). Wie heisst es so schön in der Bibel: „Wer von euch ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein“. Bitte öffne ganz weit Dein Herz, erfreue Dich daran, dass es einige wenige Tiere gibt, die ein so schönes Leben haben bzw. ihre noch verbleibende Lebenszeit auf Hof Butenland genießen dürfen. Liebe Grüsse.

  8. Ulla39 sagt:

    @ Ich danke Dir, liebe Gabriele. Ich will Deine Worte beherzigen.

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