Denn Tiere sind keine Maschinen

Mama Lenchen mit Sohn Emil und Paul:

von Admin, am 20.05.2015.

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Kategorie: Tier-Videos

11 Antworten zu “Mama Lenchen mit Sohn Emil und Paul:”

  1. Dagmar sagt:

    Nochmal und nochmal und nochmal…
    ist das schoen!
    Paulchen kommt mir hier vor, wie Oma Gisela.
    Er hat wohl seine neue Familie gefunden und einen kleinen „Bruder“ zum Beschuetzen.
    Emils Ohren haengen so, das ist mir im ersten Film schon aufgefallen. Ist das normal?

  2. Gabriele sagt:

    Ach, was für eine wunderschöne Idylle. Und klein Paulchen hat ja wirklich einen Narren an Mini-Emil gefressen. Das war anscheinend Liebe auf den ersten Blick, so wie bei mir, ich habe mich auch in alle Tiere Hof Butenlands auf den ersten Blick verliebt.

  3. Ulla39 sagt:

    Bei den dreien ist eigentlich Paul der „Gebende“, ganz süß, Emil ist klein und sicher müde durch die vielen neuen Eindrücke, und Lenchen – offen gestanden -, wirkt sie auf mich etwas distanziert. Bitte, das ist nicht wertend gemeint, nur beschreibend.

  4. Tina sagt:

    Paul ist ja ein ganz fürsorglicher „großer Bruder“, welch Glück für den kleinen Emil. Lehnchen kann sich ganz gelassen dem Moment widmen.

  5. Susanne sagt:

    Sie fühlen sich offenbar wirklich einander zugehörig!?! Unglaublich. Ihr Butenländer lehrt uns was!!

  6. Inga sagt:

    Na so was, hab dieses wunderschöne Filmchen jetzt erst entdeckt! Gleich noch einmal…

  7. wolfgang sagt:

    Welch wunderschöner Film, gibt es den bitte nicht auf Kinofilmlänge???
    Eine wunderbare Freundschaft entsteht zwischen Paul und Emil,ein Traum.
    Wenn man/Frau bedenkt was der kleine Emil alles mirgemacht hat in seinem kurzen Leben, er ist ja noch ganz jung, vielleicht war er ja in einer fürchterlichen Kälberbox wo sich die Kälber Wochenlang gegen die Boxenwände werfen?
    Drei verschiedene Besitzer und das im Alter von 2,5 Monaten.
    Ein Martyrium muss er durchgemacht haben.
    Und Lenchen erst aber sie hat ganz genau aufgepasst wie ich in dem längeren Film gesehen habe immer den Horizont im Blick das nichts böses aus der Ferne sich nähert!
    Wie habt ihr lieben Butenländer das geschafft Emil ausfindig zu machen?
    Trinkt Emil schon bei Lenchen?
    oder der Paul vielleicht?

  8. Inga sagt:

    Lenchens zufriedene Gelassenheit finde ich richtig kuhl. Als ich die ersten Bilder von ihr sah, war ich gleich beeindruckt von der Art, wie sie trotz ihres elenden körperlichen Zustands ruhig die neue Situation erforschte (so schien es mir jedenfalls). Und jetzt dürfen die Kinder zusammensein, sie mischt sich nicht ein, ist aber da.

    Liebe Mira, mich würde auch sehr interessieren, ob Emil noch bei ihr trinkt oder Paul (Mattis doch wohl hoffentlich nicht!)?

  9. Emils Ohren sind ganz normal… 😉

  10. Karsten sagt:

    Mama Lenchen ist distanziert weil sie 11 Kälber gehabt hat, alle wurden ihr genommen. Wie man im ersten Film mit ihr sehen kann, ist sie völlig überrascht. Sie guckt in die Kamera und sagt „Oh…“ Denn das man ihr ein Kind wieder zurück gibt hat, kennt sie ja gar nicht. Das hat sie noch nie erlebt. Und sie schaut dann auch später den Kameramenschen genau an um herauszufinden, zu was für Menschen sie denn gekommen ist.
    Und ihre Empfindungen dazu hat sie ja deutlich herausgemuht.
    Vielleicht muß sie erst begreifen, das sie jetzt doch noch eine Mutter sein soll, die auf ein Kalb aufpassen muß, darin hat sie auch nach 11 Kälbern bisher wenig Erfahrung, da die Aufzucht bisher die Menschen übernommen hatten.
    Sie ist ja auch außerdem nicht mehr die Jüngste, wenn sie Jahrgang 1999 ist. Das kann man ihr durchaus ansehen, wenn man genau hinschaut.
    Sie ist schon eine ältere Mutter, nach Kuhmaßstäben. Und vielleicht möchte sie einfach häufiger nur ihre Ruhe haben?

  11. Dagmar sagt:

    @ Karsten
    Das kann ich mir nicht vorstellen, dass sie Ruhe haben will. Endlich Mutter sein DUERFEN und auf das eigene Kind aufpassen DUERFEN.
    Schau mal die Gisela-Filme an. Wie die sich um Mattis gesorgt hat und das war nicht ihr Kind.
    So wie Lenchen den kleinen Emil auf die Weide gefuehrt hat und allen ganz konkret gezeigt hat, wie sie ihn immer wieder ruft, wenn er neugierig stehen bleibt, wie sie ihn lauthals bei ihrer Herde, in der sie ja auch erst seit 3 Wochen ist, ankuendigt, ist sie randvoll mit Muttergefuehlen.
    Das ist meine Meinung.
    Gabriele war der Meinung, dass sie ihn in Sicherheit vor den Menschen bringen will. Da ist bestimmt was dran.
    Und wenn Paulchen jetzt Anschluss sucht und findet, ist Lenchen trotzdem in der Naehe, behaelt die Uebersicht und laesst die Kinder spielen.

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