Denn Tiere sind keine Maschinen

Heute wurde Paul unter Narkose kastriert

von Admin, am 03.04.2015.

paul und die kuhputzmaschine

Hier seht ihr ihn bereits einige Zeit später bei seiner Lieblingsbeschäftigung.

Stichwörter:
Kategorie: Rinder

9 Antworten zu “Heute wurde Paul unter Narkose kastriert”

  1. Luna sagt:

    Ohhh, lieber Paul,
    wat mut,dat mut, oder?
    Du schaffst das, mein /unser Süßer.
    Morgen sieht Deine Welt schon wieder viel besser aus!

  2. Dagmar sagt:

    Ach Du armes Paulchen.
    Ich hab bei jedem der Kater aus meinem Rudel mit gelitten.
    Aber es muss ja leider sein, zum Schutze Deiner lieben alten und geschundenen Tanten.
    Der Schmerz geht vorbei, das weiszt Du ja schon.
    In wenigen Tagen kannst Du wieder rum springen.

  3. Tina sagt:

    Gute Besserung, lieber Paul.

    Es hat ja schon eine gewisse Ironie, jemandem zu Ostern die Eier abzuschneiden. Und das dann noch mit Ausstattung zu taggen.

  4. Tina sagt:

    So bitter das jetzt für den Paul ist, das dann auch noch am Karfreitag;-)

  5. Stimmt, Tina 😀 Das mit der Ausstattung wirkt in dem Zusammenhang ein bisschen gemein ;))

  6. Doris sagt:

    An Ostern die Eier abschneiden…
    Aber unter Narkose. Das ist o.k. Sonst müsste man ja jeden Bullen separat auf einer Weide halten. Das wäre ja auch artfremd.
    Im „normalen “ Rinderleben findet die OP ohne Narkose statt??? Ist das immer noch so??? Weiß das jemand?

  7. Doris sagt:

    Und das ausgerechnet bei der TAZ:

    „“Anfang April hat die Regierung in Luxemburg die Fuchsjagd bis 2016 verboten, weil sie die Jagd aus ökologischer Sicht für sinnlos hält.“

    Diesen großartigen Schritt hat die TAZ als Aufhänger dafür genommen, um einer Referentin des Deutschen Jagdverbandes ein Plattform für ihre Jagd-Verherrlichungen zu bieten. Leider ohne jegliche kritische Hinterfragung der Äußerungen (wie man es von qualitativen Journalismus erwarten könnte).
    So kann die Jägerin Jagd-verherrlichende Äußerungen kundtun, bspw. dass Fuchsjagd gleich „doppelt nachhaltig“ sei.

    Helft mit, dieses Interview auf der TAZ zu kommentieren, damit diese Jagd-Glorifizierungen nicht unhinterfragt stehen bleiben!“ “

    http://taz.de/Jagdverband-ueber-Fuchsjagd/!157595/

  8. wolfgang sagt:

    Lieber Paul, denk Dir nichts Du bist gerettet und in Freiheit, dass ist alles was zählt Paul.
    Die Sterne, Mond und Sonne werden Dir Zeit Deines Lebens
    leuchten, Du bist geborgen und gerettet und in Freiheit.

  9. Susanne sagt:

    Ist schon tragisch, niemals „die Liebe“ auf diese eine Weise kennenzulernen, aber klar, ihr müsst eure Kühe schützen, das ist verständlich. Dennoch: Man erfährt aber auch einmal mehr, was Menschen Tieren antun (müssen?!?), wenn sie mit ihnen zusammen Leben.

    Damit meine ich nicht eure Initiative, nicht falsch verstehen!

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