Denn Tiere sind keine Maschinen

Die Pferde sind dann mal los…

von Admin, am 20.04.2015.

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Kaspar, Lolle (Loriot), Polly (Monopoly) und Cello

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Kategorie: Tier-Videos

16 Antworten zu “Die Pferde sind dann mal los…”

  1. Amanda sagt:

    Wo laufen sie denn, ja wo laufen sie denn. Sie huschten mal eben durch das Bild und sind weg. Genau wie unsere Windhunde, die Rennpferde des/r kleinen Mannes/Frau. Schön, dass die Pferde soviel Land zum Laufen zur Verfügung haben, da könnte die Herde glatt größer sein. Ich bin in den letzten 5 Tagen täglich an einer Pferdehaltung vorbeigefahren, da stehen 3 große Tiere auf ca. 100 qm Sand, können sich ein wenig bewegen und schauen traurig, mit hängendem Kopf auf die angrenzende weite grüne Fläche … ich verstehe nicht, warum sie dort nicht hin dürfen.

  2. Dagmar sagt:

    Lolle, Polly, Cello.
    Alle haben mindestens zwei „L“ und ein „O“ im Namen, nur nicht Kaspar.
    Der hat dafuer ne rosa Buerste.

  3. Myrthe sagt:

    Endlich mal ein Lebenszeichen von den Butenländer Pferden…!
    Welch ein Traum für ein Pferd:Rennen bis zum Horizont!

  4. Ulla39 sagt:

    Das tut gut, einfach losrennen, im Frühjahr.Ich habe mich gefreut, daß mal wieder die Pferde zu sehen sind. (Ihr Butenländer könnt ja nicht jeden Tag über alle Tiere berichten!)
    Hat Rosa-Mariechen mal wieder Cello getroffen? Das Bild ist so wunderschön, das den Moment festhält, da Rosa-Mariechen zu Cello aufblickt und er sich zu ihr hinunterbeugt.

  5. Luna sagt:

    Huch, da hatten sie es aber alle eilig :).

  6. Inga sagt:

    Hab gerade erst die Portraits gelesen, außer Kaspar kannte ich die Pferde gar nicht. Eine Freude zu sehen, wie sie laufen, statt „bewegt zu werden“, und Lolle-Opa lässt sich von der Jugend nicht abhängen.

  7. Dagmar sagt:

    Ich such das Bild von Kaspar und Rosa Mariechen, wo sie beide gaehnen, Kaspar im Stehen, Rosa Mariechen auf der Seite liegend und es sieht aus, als wuerden sie bruellend lachen. Ich find es nimmer im Archiv.Ich weisz aber auch die genaue Ueberschrift nicht mehr.
    Das Bild, von dem Ulla schreibt, hab ich gefunden. Das hatte ich noch nicht gesehen, war mir neu, ist aber auch ganz reizend.

  8. Luna sagt:

    Liebe Dagmar,vielleicht schaust Du mal unter Rosa-Mariechens Lebensmotto nach.
    „Laß Dich nicht unterkriegen,sei wild und frech und wunderbar“
    Da kamen bei mir einige Bilder,mit Kaspar und auch eines wo sie noch ganz klein war.
    Vielleicht findest Du ja dort das Bild,das Du suchst :).

  9. Luna sagt:

    also:….sei frech und wild….
    entschuldigung,habe die Worte verwechselt 😉

  10. Dagmar sagt:

    Danke liebe Luna!!!
    Gleich das dritte Bild ist es. Da bin ich heute schon wieder froehlich, obwohl mir jemand vor der Tuer noch fehlt.
    Pfarrers Jule glaenzt, als sei sie frisch poliert, Schroeder ist staubig und dreckig…

  11. Doris sagt:

    Was für eine Lebensfreude! Und sie rennen nur für sich selber, einfach aus Spass!

  12. wolfgang sagt:

    Wie wunderbar und soooo viel Natur, Weide, Platz, Himmel, Luft, Raum und Liebe, das muss Freiheit sein!

  13. Luna sagt:

    @Dagmar :Sehr gerne! Freut mich, wenn es Dir heute schon ein wenig besser geht 🙂

  14. Ingeborch sagt:

    @Amanda: Sieht man leider so oft! Auch bei Kaninchen: alle in winzige Ställe gepfercht, nebendran weite Wiesen. Wann werden sie je verstehen.

  15. Doris sagt:

    ch will ja hier nicht immer was Negatives sagen. Aber:
    Stiftung Aktion Mensch: Ein Kumpel von mir (Physiotherapeut) wurde von seiner Praxis auf einem Reiterhof / Hofgut eingesetzt. Er arbeitete dort mit behinderten Kindern, was besagtes Gut von der Stiftung gut bezahlt bekam. Man habe damit den Reitstall saniert, und noch so einiges ausgebessert. Die Zuwendung muss sich auf 25 Jahre ausgestreckt haben.
    Man hat den Kindern dort „die ausrangierten, kaputt gerittenen Klepper“ zum Reiten gegeben. Besagter Kumpel war damals sehr in Sorge um das orthopädische Leiden der Pferde. Und sprach wegen der offensichtlichen Tierquälerei mit seinem Arbeitgeber. Er wurde dann in einen anderen Bereich versetzt. Was mit den Tieren passierte und ob es heute auch noch so ist. Wer weiß.
    Bitte überlegt euch gut, was es heißt eine Organisation zu unterstützen, die Ferien auf dem Bauernhof, therapeutisches Reiten oder irgendwas mit Tieren anbietet. . . . . .
    Es gibt auch andere Möglichkeiten behinderten Menschen insbesondere Kindern, das Leben zu erleichtern. Ohne dass Tiere dafür leiden müssen.

  16. Luna sagt:

    @Doris :Nein,liebe Doris, das ist überhaupt nicht negativ. Das ist die alltägliche Realität. Und ich finde es gut und richtig, wenn es angesprochen wird.
    Nur mit „kuscheln „kommen wir leider nicht weiter….

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