Für mich immer wieder sehr berührend:Diese melancholisch-nachdenklichen Photos.
Dort zu sitzen würde mich auch bedeuten,zur Ruhe zu kommen,die Gedanken und Sorgen versuchen mit dem Wind und dem Meer wegschweben zu lassen.
Kann mir nicht vorstellen, dass einer der Beiden auswandern möchte. Pino ist ja auch gerade erst zu Hause angekommen. Was soll er in Amerika! Schöner kann er es doch nirgendwo haben als in
„Panama“ (denn Panama riecht von oben bis unten nach Bananen)! 😉
Hoffentlich bekommt keiner der beiden Gelüste auszuwandern!
Für mich immer wieder sehr berührend:Diese melancholisch-nachdenklichen Photos.
Dort zu sitzen würde mich auch bedeuten,zur Ruhe zu kommen,die Gedanken und Sorgen versuchen mit dem Wind und dem Meer wegschweben zu lassen.
Ja neee, is klar! 😉
Kann mir nicht vorstellen, dass einer der Beiden auswandern möchte. Pino ist ja auch gerade erst zu Hause angekommen. Was soll er in Amerika! Schöner kann er es doch nirgendwo haben als in
„Panama“ (denn Panama riecht von oben bis unten nach Bananen)! 😉
Panama <3 ..... Da, wo man sich vor nichts zu fürchten braucht, so ist es, liebe Susanne 🙂
LG, Mira
Horizonterweiterung!
Bleibt mal lieber hier, ihr zwei!
Ganz Fantastisches Bild, geborgen in einem kleinem Paradies und doch den Blick und die Gedanken in die
Unendlichkeit gerichtet, wie schön!
Ich habe den Eindruck, dass Pino-Hund wirklich ein Freund fürs Leben ist.
Wie F. meint, kommt auch mir Pino-Bär wie ein richtiger Kumpel vor, einer, mit dem man – entschuldigt bitte den Ausdruck – Pferde stehlen kann.
Ein Bild des Friendens.
Ich lese so gerne bei Euch mit!