Denn Tiere sind keine Maschinen

„Man muss viele kleine Glücksfeuer anzünden, das macht diese verfluchte Welt ein wenig heller.“

von Admin, am 23.01.2015.

chaya

Janosch

Foto: Chaya


Kategorie: Kühe

6 Antworten zu “„Man muss viele kleine Glücksfeuer anzünden, das macht diese verfluchte Welt ein wenig heller.“”

  1. Heike sagt:

    Das mit den vielen kleinen Glücksfeuern stimmt. Ich zünde mir ganz bewußt jeden Tag welche an. Eins dieser Glücksfeuer waren wieder die schönen Bilder von Butenland. Ich kann nur immer wieder den Gründern sagen: Danke für Eure Arbeit!!! Ihr tut Gutes für die Tiere aber auch für die Menschen.

  2. Ulla39 sagt:

    uneingeschränkt schließe ich mich den Worten von Heike an.

  3. Karsten sagt:

    Meine Glücksfeuer sind eure tollen Videos von euren Kühen. Denn sie sind wirklich ganz besondere Tiere.
    Gestern Abend habe ich mit einem befreundeten Wahrheitssucher das Buch „Atlantis: Legende und Wirklichkeit“ (1973) gelesen, bzw. er hat es mir vorgelesen.
    Darin wird unter anderem beschrieben, das Kühe und vor allem Stiere früher unsere Freunde waren. Die wurden nicht gegessen, sondern wir hatten eine ganz andere Beziehung zu ihnen und die zu uns.
    Die Verehrung der Kühe in Indien ist dort einst hingebracht worden und stammt nicht von dort. Natürlich müssen da längere Zeiträume in Betracht gezogen werden.
    Und unter Wir meine ich ganz bewußt unsere deutschsprechenden Vorfahren.
    Wer dazu gerne mehr wissen möchte, wo die in der Vergangenheit überall gewirkt haben, dem kann ich das Buch „Weltbilderschütterung“ von Erhard Landmann empfehlen in dem über die Sprache/deutsche Sprache sehr viel Unerwartetes erzählt wird. Mit ein bißchen Glück findet man es als PDF, ich kann es an Interessenten aber auch als Emailanhang verschicken.

  4. Doris sagt:

    Anfang der Woche hat mir eine (ansonsten sehr realistisch, auf das materielle bedachte…)Dame von ihrem Nahtoderlebnis nach einer OP erzählt. Es sei so ein unglaublich schönes Gefühl von Frieden und Freiheit gewesen. Sie habe nun keinerlei Angst mehr vorm Sterben.

    Vielleicht geht es ja doch noch weiter? Für alle. Und die kleinen Glücksfeuer wärmen uns bis dahin?

  5. wolfgang sagt:

    Auch ich geniesse die tollen Hof Butenlandvideos, diese lösen wahre Glücksfeuer der Erkenntnisse bei
    mir aus.
    Sie dienen mir als Kraftquelle und als Hoffnungs-träger für eine harmonischere Zukunft und für den Beginn eines Umdenkens, weg vom Nutztier und hin zu einer spirituelleren und geistigeren Welt.

    So wie sich die Freiheit in unseren Mitlebewesen spiegelt so fühle ich mich glücklich und erleichtert und fühle mit ihnen dieses wunderbare Glück und durch sie die ganz einmalige Natur.
    Das erweitert mein Bewußtsein und dann kann ich die Welt aus Sicht der Kühe/Ochsen/Mitlebewesen/Pflanzen/Sonne/Wind/Musik und Sterne betrachten.

    Es gibt ein Bild von der Stina wo sie einen ganz grünen Hals hatte und da dachte ich mir wie wunderschön das sie sich auf diesen schönen grünen Weiden schuffeln konnte und man ihr ihre Freiheit richtig ansehen konnte!

  6. Luna sagt:

    @Wolfgang:Deine Worte tun so gut:).
    Ich hoffe,das Photo möchte uns sagen,dass Chaya in viele kleine Glücksfeuer schaut,auf dass bald wirklich wahre goldene Zeiten anbrechen.(Zumindest ein klitzekleines bißchen mehr,jeden Tag)

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