Denn Tiere sind keine Maschinen

Eine gekuhlsame Nacht wünschen:

von Admin, am 10.11.2014.

Vorne: Angelika und Katinka, dahinter Mathilde, Klein-Emma und Jenny

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Kategorie: Kühe

5 Antworten zu “Eine gekuhlsame Nacht wünschen:”

  1. Wolfgang sagt:

    Klein-Emma schaut wunderbar beschützt und umschirmt aus und Katinka wacht am Eingang.
    Ob es wohl ein Kuhlmärchen für Klein-Emma gibt, die Frieda kann bestimmt viele zumuhen!

  2. Cornelia sagt:

    Kann es sein, dass die Tiere gerade so viel Abstand halten, dass jedes genug Platz zum Drehen hat? Hab das schon immer bemerkenswert gefunden auf euren Bildern vom „Schlafsaal“.
    So schön, wie sie im Stroh liegen.
    Ich sehe ansonsten oft Bilder von Kühen, deren Fell verschmutzt ist. Entweder können sie einander nicht sauber lecken, oder sie müssen in verdreckten Ställen liegen. Ich weiß es nicht, aber es tut mir unendlich leid sie so zu sehen. Vor allem, da ich jetzt weiß, dass keine Kuh freiwillig ungepflegt bleiben möchte und wie schön sauber die Butenland Tiere daher kommen.

  3. Liebe Cornelia,

    das ist unterschiedlich, manchmal ruhen sie auch eng zusammengekuschelt. Das hängt sicher auch davon ab, wie gut die einzelnen Herdenmitglieder miteinander befreundet sind – auch bei Rindern gibt es Einzelgänger(innen). Unsere „Lütten“ (Emma, Fine, Elsa) sehen wir öfter in der Nähe einer älteren Kuhdame. Man dürfte vermuten, dass dies auch eine klare Schutzfunktion der älteren Tiere gegenüber jüngeren/kleineren ist.

  4. Luna sagt:

    So läßt es sich auch wunderbar träumen,so gemütlich ,wie die Damen es sich gemacht haben.
    Und Klein-Emma ist gut beschützt und behütet.

  5. Cornelia sagt:

    Liebe Mira, herzlichen Dank für den ausführlichen „Herdeneinblick“. Das soziale Gefüge ist wahrscheinlich nicht viel anders als bei uns.
    Lieben Gruß!

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