Denn Tiere sind keine Maschinen

Warum die einen streicheln und die anderen essen?

von Admin, am 08.06.2014.

colorida pino

„Heute leugnet niemand mehr, dass Tiere Empfindungen und komplexe Bedürfnisse haben. Es gilt, daraus die Konsequenzen zu ziehen.“
Friederike Schmitz in der ZEIT

Das ganze Interview gibt es hier.

Foto: La Colorida und Pino-Bär


Kategorie: Aufklärung,Hunde,Kuhaltersheim,Kühe,Rinder

6 Antworten zu “Warum die einen streicheln und die anderen essen?”

  1. Marina sagt:

    Gefühle sind Gefühle wir erleben Sie und jedes Lebewesen erlebt Sie , wer hat das recht das unsrigen Empfinden als das einzig richtige zu Deklarieren ich sage “ Schwachsinn “ dann gehen diese Menschen nicht mit dem Herzen durch die Welt und sehen ,ich Sehe und viele mit mir .

  2. Luna sagt:

    Marina hat so recht.
    Zu süß die zwei Nasen:)

  3. wolfgang sagt:

    Für alle Tiere auf Lebenshof Butenland!

    Zwei Herzen die im Gleichtakt schlagen,
    nicht nach Art und Herkunft fragen,
    sind so froh das Sie einander haben,
    sich gemeinsam durch das Leben wagen!

    Das Glück doch in sich selber finden,
    sich nicht an Tand und Teufel binden,
    noch für die Tierausbeutung schinden,
    lieber zur Freundschaft sich verbinden!

    Zwei Herzen die gemeinsam träumen,
    bunte Blumen all ihre Wege umsäumen,
    zwischen Quellen welche munter schäumen,
    die umwaldet sind von kleinen Bäumen!

    Sich einzig dem Sonnenlicht verneigen,
    gleich Rosengewächsen noch verzweigen,
    ganz glücklich sind auf grünen Weiden,
    sich ein Leben lang verbunden bleiben!

    Zwei Herzen die sich glücklich gefunden,
    doch gemeinsam nun die Welt umrunden,
    zählen weder die Tage noch die Stunden,
    die doch sonst im Leben nur geschunden!

    Freuen sich über die Sonne und den Wind,
    ja sogar über den Regen wenn er rinnt,
    am nächsten Tag ihr Glück neu beginnt,
    auch wenn man gelegentlich mal schwimmt!

    und irgendwann einmal,

    Zwei Herzen welche langsamer geworden,
    begrüßen jeden Abend und auch Morgen,
    haben niemals weder Angst noch Sorgen,
    fühlen in tiefer Liebe sich geborgen!

    Zwei Herzen die sich treu geblieben,
    einander eng in ihren Armen liegen,
    im Lauf der Zeit zu Staub zerrieben,
    vom fernen Sternenwind hinfort getrieben!

    Für alle freien Tiere auf Lebenshof Butenland!

  4. Doris sagt:

    Der Pino-Bär kennt ja bestimmt keine Kühe und Kälber. Was er wohl denkt?

  5. Luna sagt:

    @ Wolfgang:
    Wieder einmal so schön,Dein Gedicht.Zum seufzen und schwelgen…
    Hab lieben Dank

  6. wolfgang sagt:

    Vielen Dank liebe Luna

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