@Mira, danke! Er verhält sich anscheinend wie ein Schäferhund. Das ist manchmal rührend, aber nicht einfach, vor allem wenn der „fremde Eindringling“ die Situation nicht versteht, wenn man dem Beschützer erklärt, daß der Fremde in die „Herde“ aufgenommen werden soll. Dann wird er aber genau so „beschützt“.
Da fällt mir ein, was ich irgendwo über diese Hunderasse gelesen habe: “ Er gehorcht aufs Wort. Allerdings nicht auf das erste.“ Da ist dann wohl ein Unterschied zum Schäferhund.
Das ist wohl war,Herdenschutzhunde und Hunde ,die einen grossen „Anteil“ Herdenschutzhund in sich vereint finden,sind sehr treue und souveräne Begleiter,aber eben auch recht eigensinng und eigenständig ,im positiven Sinn.
Aber mit Liebe,Geduld und Einfühlungsvermögen versteht Pino,das ganz schnell :).
Und das hat er auf Hof Butenland ja reichlich.
Gänse habe ich als gute Wächter kennengelernt. Sie haben allerdings keinen Unterschied zwischen „Dein und Mein“ gemacht, alles war „Ihres“, haben jeden, fremd oder nicht, angezischt und zu kneifen versucht, was ihnen oft genug gelungen ist.
Mit den anderen Tieren ist Pino weiterhin prima verträglich. Nur Besucher, v.a. Männer, sind ihm noch etwas suspekt und er meint, die gehören nicht hierher. Wir trainieren jetzt täglich mit ihm, damit es für ihn normal wird, dass hier auch ab und an Leute herumlaufen, die nicht zu seiner bekannten Herde gehören.
Karin schnappt sich einfach jeden Mann, ob Postbote oder Feriengast, schickt ihn ein paar Minuten ins Haus (während sie Pino draußen hält und er zugucken kann/muss), wo er ein bisschen rumrumort und laut redet – und das ganze dann mehrmals täglich…
Fühlt Pini-bär sich eigentlich verantwortlich für die Tiere auf Butenland, wie halt ein Herden- und Hütehund?
Dieses irre Rechtschreibprogramm, von einem Dummkopf gemacht… Pino-Bär
Es wäre wichtig das wenn ein Tier sich nach Hof Butenland rettet von der Umgebung, das Pino es reinlässt finde ich.
Allmählich merken wir, dass Pino ein Herdenschutzhund ist… Wir müssen ihm jetzt erklären, dass er uns aber nicht vor Besuchern beschützen muss… 😉
@Mira, danke! Er verhält sich anscheinend wie ein Schäferhund. Das ist manchmal rührend, aber nicht einfach, vor allem wenn der „fremde Eindringling“ die Situation nicht versteht, wenn man dem Beschützer erklärt, daß der Fremde in die „Herde“ aufgenommen werden soll. Dann wird er aber genau so „beschützt“.
Da fällt mir ein, was ich irgendwo über diese Hunderasse gelesen habe: “ Er gehorcht aufs Wort. Allerdings nicht auf das erste.“ Da ist dann wohl ein Unterschied zum Schäferhund.
Das ist wohl war,Herdenschutzhunde und Hunde ,die einen grossen „Anteil“ Herdenschutzhund in sich vereint finden,sind sehr treue und souveräne Begleiter,aber eben auch recht eigensinng und eigenständig ,im positiven Sinn.
Aber mit Liebe,Geduld und Einfühlungsvermögen versteht Pino,das ganz schnell :).
Und das hat er auf Hof Butenland ja reichlich.
Enten und Gänse sind auch gute Wächter! Nur zur Info! Evtl. bahnt sich ein Konflikt an?
Gänse habe ich als gute Wächter kennengelernt. Sie haben allerdings keinen Unterschied zwischen „Dein und Mein“ gemacht, alles war „Ihres“, haben jeden, fremd oder nicht, angezischt und zu kneifen versucht, was ihnen oft genug gelungen ist.
Mit den anderen Tieren ist Pino weiterhin prima verträglich. Nur Besucher, v.a. Männer, sind ihm noch etwas suspekt und er meint, die gehören nicht hierher. Wir trainieren jetzt täglich mit ihm, damit es für ihn normal wird, dass hier auch ab und an Leute herumlaufen, die nicht zu seiner bekannten Herde gehören.
Wie macht Ihr das bloß? Kannst Du, liebe Mira, uns das gelegentlich mal kurz erklären?
Karin schnappt sich einfach jeden Mann, ob Postbote oder Feriengast, schickt ihn ein paar Minuten ins Haus (während sie Pino draußen hält und er zugucken kann/muss), wo er ein bisschen rumrumort und laut redet – und das ganze dann mehrmals täglich…