Denn Tiere sind keine Maschinen

„Je mehr Kühe wir freilassen, umso glücklicher werden wir.“

von Admin, am 08.05.2014.

chaya fine

Zitat: Thich Nhat Hanh

Foto: vorn Fine, die es schaffte nach Hof Butenland zu flüchten, mit Chaya, die schon auf dem Schlachthof war.

Hier die Geschichten der auf Hof Butenland lebenden Rinder.

Stichwörter:
Kategorie: Aufklärung,Kühe,Rinder

3 Antworten zu “„Je mehr Kühe wir freilassen, umso glücklicher werden wir.“”

  1. christiane sagt:

    was für kuhschicksale. dies sind nur zwei von unzähligen.
    sieht man die beiden merkt man das sie die freiheit geniesen.finchen begreift das nichts schlimmes mehr geschehen wird und sie diesen menschen vertrauen kann. und chaya allein schon der gedanke das sie auf dem schlachthof stand lässt mir gänsehaut entstehen. die hölle kann nicht schlimmer sein. was wir diesen tieren antun werden wir uns nie verzeihen können. und wie kann man eine so schöne kuh zum schlachten bringen. vor allem gisela bleibt in meinem herzen. das machen menschen mit dem ihnen anvertrauten tieren. hoffen wir das die menschen endlich aufwachen und begreifen das was sie anderen antun sei es menschen oder tiere es unweigerlich auf sie zurück kommt.

  2. wolfgang sagt:

    Immer die Nase in den Wind halten, Fine!

    Die Vorstellung das Chaya im Schlachthof um ihr Leben geschriehen hat ist einfach unvorstellbar grausam, das kann man gar nicht aushalten.
    Aber wie gut sie es doch jetzt alle haben auf Hof Butenland, was für ein Wunder!

  3. Luna sagt:

    Oh wie schön,jetzt mache ich es mir mal ganz einfach und schliesse mich den Worten Wolfgangs zu 100 Prozent an :):).

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