Denn Tiere sind keine Maschinen

Sonntag bei minus 8 Grad auf Hof Butenland:

von Admin, am 26.01.2014.

Der Hoftrac, mit dem wir Heuballen transportieren springt nicht an.
Trotz frostfreier Tränken sind einige Wasserrohre eingefroren.
An einigen Stellen muss Eis frei gehämmert werden.
Besonders Kuhdame Marie wird aufgrund ihrer Beckenschiefstellung und einem versteiften Hinterbein rundum beobachtet und vor Rutschgefahr geschützt.
Hühner und Enten sind im Stall geblieben. Hier haben wir zwei Heizkörper installiert.

Stichwörter:
Kategorie: Arbeit,Aufklärung,Enten,Hühner,Kühe

4 Antworten zu “Sonntag bei minus 8 Grad auf Hof Butenland:”

  1. Ulla39 sagt:

    Ein Bild der Ruhe und Geborgenheit…
    Aber viel Arbeit und überhaupt Engagement von Seiten der Menschen und wie viele Schicksale der Tiere sind hinter den Mauern ver- und geborgen.

  2. Marina sagt:

    Deine Worte liebe Ulla sind die meinen

  3. wolfgang sagt:

    Auf Hof Butenland sind wir geborgen,
    fernab aller Zwänge und auch Sorgen,
    gut behütet vom Abend bis zum Morgen!

    Können auf ganz freien Weiden träumen,
    welche ganz natürliche Büsche umsäumen,
    bei Wind Schutz suchen unter den Bäumen!

    Können uns auf weiches Stroh betten,
    befreit von Anbindehaltung und Ketten,
    vor dem Schlachthof konntet ihr uns retten!

    Darum habt Dank ihr lieben Butenländer,
    sind auch gar schmutzig eure Gewänder,
    verknüpfen uns ganz freiheitliche Bänder!

    Den lieben Tieren auf Hof Butenland gewidmet
    und den fleissigen, führsorglichen Butenländern.

  4. Ulla39 sagt:

    Danke für Deine Gedichte, lieber Wolfgang.

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