Denn Tiere sind keine Maschinen

Multikuhlti im Kuhstall

von Admin, am 04.01.2014.

Küchen-Favechen auf ihrem rosa Sofa, darunter eine von sauleckeren Rezepten träumende Sachensucherin…

Das Hof Butenland Rezepte – und Geschichtenbuch ist in unserem Shop erhältlich.

Von dem bisherigen Erlös des Buches haben wir einen Klauenpflege-Kippstand gekauft, der Anfang Februar geliefert wird.
Sobald wir weitere Bücher verkaufen, wird der Erlös für die Anschaffung einer Schweine-Bürstenmaschine verwendet.


Kategorie: Hühner,Kuhaltersheim,Schweine

9 Antworten zu “Multikuhlti im Kuhstall”

  1. Doris sagt:

    Die Borsten-Bürsten-Maschine für ein rosa Sofa, das zu klein für die Kuhbürste ist. Eine gute Idee! Muss gleich noch ein paar Bücher ordern!

  2. Steffi sagt:

    Liebe KochbuchverfasserInnen, seit einiger Zeit versuche ich die Gerichte nachzukochen, scheitere aber leider in vielen Fällen an den Zutaten, obwohl ich in einem kleinen Bioladen arbeite. Wo bekomme ich denn Bio-Lupinenschrot her?

  3. Heike sagt:

    Ich freue mich für jedes klitzekleines Teil für Euch,welches Ihr für Eure Tiere anschaffen könnt, von ganzem Herzen.

  4. Mira sagt:

    Liebe Steffi, schau mal hinten im Buch unter Bezugsquellen. Lupinenschrot ist so ziemlich das einzige, was nicht so einfach zu bekommen ist. Wir beziehen unseres von drmetz.de. Welche Zutaten sind denn noch problematisch?

  5. wolfgang sagt:

    Eine Schweinebürsten-Maschine.
    Unbedingt notwendig für die Gleichberechtigung zwischen Schweinen und Kühen, absolut!

  6. Steffi sagt:

    Liebe Mira, ich meinte Bio-Lupinenschrot. Den hat drmetz irgendwie auch nicht (nur Mehl). Ich möchte Produkte aus konventioneller Monokultur (auch bei Soja) so weit wie möglich vermeiden, weil sie Mutterboden und den Lebensraum von Tieren zerstören, mit denen wir zwar nicht kuscheln können, die aber wichtig für das Ökosystem sind und die auch ein Recht zu leben haben (Insekten, Orang-Utans, etc.) Die anderen -für mich exotischen-Zutaten (Birnendicksaft, Gomasio, Erdmandelflocken, Karamelsirup etc.) habe ich inzwischen gefunden, gebunkert und warte nun darauf, dass ich mich traue damit zu kochen 🙂

  7. a.d-m.i-n sagt:

    Liebe Steffi,

    hm, Lupinenschrot in ausgewiesener Bio-Qualität zu bekommen, dürfte nicht so einfach sein. Wir kennen tatsächlich nur Dr. Metz als Quelle (hier der Link zum Schrot: http://www.drmetz.de/Lebensmittel/Eiweissreiches-Suesslupinen-Schrot.html)

    Aber man kann dort ja mal nett anfragen, wo und wie es angebaut wird. Lupinenprodukte werden bis jetzt noch recht stiefmütterlich behandelt, aber vielleicht ändert sich daran ja in absehbarer Zeit auch etwas. Denn der Anbau ist relativ problemlos, tut sogar dem Boden gut und kann regional erfolgen.

    Viel Spaß schon mal beim Rezepteausprobieren und: Nur Mut! 🙂

  8. Steffi sagt:

    Liebe admin, danke 🙂

  9. Steffi sagt:

    Liebe admin, liebe Mira, die panierten Kohlrabischnitzel sind genial!

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