Denn Tiere sind keine Maschinen

Heute in der TAZ: Ein großer Artikel über Hof Butenland

von Admin, am 15.01.2014.

Hier geht es zum Artikel: klick


Kategorie: Arbeit,Aufklärung,Kuhaltersheim,Presse und TV

11 Antworten zu “Heute in der TAZ: Ein großer Artikel über Hof Butenland”

  1. Ulla39 sagt:

    Zunächst herzlichen Dank an die taz, daß sie diesen Artikel veröffentlicht hat.
    Und dann die Frage an Karin und Jan: Als Ihr tapfer, wie Ihr nun einmal seid, das „Projekt“ Kuhaltersheim begonnen habt, hättet Ihr damals gedacht, ein immer größer werdendes Echo für Euren Tierschutz zu bekommen?

  2. Jenny sagt:

    Danke für den Hinweis auf diesen Artikel! Der hat mir gefallen, Frau Keller hat ihn angenehm persönlich geschrieben. Leider werden mir die Fotos nicht angezeigt. 🙁
    Ich staune aber, Karin, dass Sie Tiere aus Tierversuchlaboren befreit haben! Respekt für so viel Mut und Tatkraft.

  3. Mira sagt:

    Liebe Jenny,

    vorerst ist der Artikel nur in der digitaz verfügbar, ich denke aber, dass er heute auch regulär online erscheinen wird, dann auch mit Bildern.

  4. Mira sagt:

    Update: jetzt im gewohnten Taz-online-Look:

    http://www.taz.de/Umgang-mit-Tieren/!131006/

  5. a.d-m.i-n sagt:

    Liebe Ulla,

    als es mit dem Kuhaltersheim anfing, war die Idee ja erst mal, die verbliebenen zwölf Rinder auf dem Hof behalten und für ihr Wohl sorgen zu können. Dass dann zunächst Hühner, später auch Schweine, Pferde, Gänse, Kaninchen und all die anderen Butenländer bei uns eingezogen sind, hat sich so ergeben.

    Wir werten es als gutes Zeichen, dass mehr und mehr Medien an unserer Arbeit interessiert sind und – durchgehend positiv! – über unser Projekt berichten. Wir wundern uns selbst manchmal, wie viele Menschen wir inzwischen erreichen und freuen uns über jede und jeden, die durch unsere Arbeit zum Nachdenken über das eigene (Konsum)verhalten bewegt werden und dann tatsächlich etwas daran ändern.

  6. Ulla39 sagt:

    Danke, a.d-min, daß Du Dir die Zeit für eine Antwort genommen hast. Es ist mir ohnehin schleierhaft, wie Ihr mit den üblichen 24 Stunden eines Tages auskommt! Ich freue mich immer wieder sehr, daß Ihr keine Rufer in der Wüste seid, sondern ein so vielfältiges Echo zurückkommt. Es fügt sich gut, daß Karin auch eine so außerordentlich begabte Fotografin ist und so humorvoll erzählen kann. Dadurch wird alles so lebendig!

  7. Steffi sagt:

    Da kann ich Ulla nur beipflichten: es sind die große Fotokunst und der feinsinnige Humor, die Euch so besonders machen. Und natürlich die Tatsache, dass Ihr das Leben mit den Tieren nicht zum Paradies verklärt, sondern immer daran erinnert, dass es härteste Arbeit mit teilweise schwerkranken Tieren ist. Nicht spirituell und nicht religiös – wunderbar! Ich wünsche Euch noch mindestens 1000 Paten mehr und werde auf der Demo bestimmt einige Flyer verteilen!

  8. elke sagt:

    Ein wirklich sehr guter Artikel und ich habe ihn auch schon „geteilt“ !! Ganz ohne facebook allerdings ;-)) Auch ich wünsche Euch noch viele viele neue Paten !!!!

  9. wolfgang sagt:

    Freiheit und Gleichberechtigung für alle Tiere!

  10. Marina sagt:

    Ich schließe mich meinen Vorredner an

  11. Franziska sagt:

    Aber eines seid Ihr ganz sicher nicht: „überspannt“.
    Und dass die Jäger Euer Land betreten, ist eine absolute Frechheit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert