Zunächst herzlichen Dank an die taz, daß sie diesen Artikel veröffentlicht hat.
Und dann die Frage an Karin und Jan: Als Ihr tapfer, wie Ihr nun einmal seid, das „Projekt“ Kuhaltersheim begonnen habt, hättet Ihr damals gedacht, ein immer größer werdendes Echo für Euren Tierschutz zu bekommen?
Danke für den Hinweis auf diesen Artikel! Der hat mir gefallen, Frau Keller hat ihn angenehm persönlich geschrieben. Leider werden mir die Fotos nicht angezeigt. 🙁
Ich staune aber, Karin, dass Sie Tiere aus Tierversuchlaboren befreit haben! Respekt für so viel Mut und Tatkraft.
als es mit dem Kuhaltersheim anfing, war die Idee ja erst mal, die verbliebenen zwölf Rinder auf dem Hof behalten und für ihr Wohl sorgen zu können. Dass dann zunächst Hühner, später auch Schweine, Pferde, Gänse, Kaninchen und all die anderen Butenländer bei uns eingezogen sind, hat sich so ergeben.
Wir werten es als gutes Zeichen, dass mehr und mehr Medien an unserer Arbeit interessiert sind und – durchgehend positiv! – über unser Projekt berichten. Wir wundern uns selbst manchmal, wie viele Menschen wir inzwischen erreichen und freuen uns über jede und jeden, die durch unsere Arbeit zum Nachdenken über das eigene (Konsum)verhalten bewegt werden und dann tatsächlich etwas daran ändern.
Danke, a.d-min, daß Du Dir die Zeit für eine Antwort genommen hast. Es ist mir ohnehin schleierhaft, wie Ihr mit den üblichen 24 Stunden eines Tages auskommt! Ich freue mich immer wieder sehr, daß Ihr keine Rufer in der Wüste seid, sondern ein so vielfältiges Echo zurückkommt. Es fügt sich gut, daß Karin auch eine so außerordentlich begabte Fotografin ist und so humorvoll erzählen kann. Dadurch wird alles so lebendig!
Da kann ich Ulla nur beipflichten: es sind die große Fotokunst und der feinsinnige Humor, die Euch so besonders machen. Und natürlich die Tatsache, dass Ihr das Leben mit den Tieren nicht zum Paradies verklärt, sondern immer daran erinnert, dass es härteste Arbeit mit teilweise schwerkranken Tieren ist. Nicht spirituell und nicht religiös – wunderbar! Ich wünsche Euch noch mindestens 1000 Paten mehr und werde auf der Demo bestimmt einige Flyer verteilen!
Ein wirklich sehr guter Artikel und ich habe ihn auch schon „geteilt“ !! Ganz ohne facebook allerdings ;-)) Auch ich wünsche Euch noch viele viele neue Paten !!!!
Zunächst herzlichen Dank an die taz, daß sie diesen Artikel veröffentlicht hat.
Und dann die Frage an Karin und Jan: Als Ihr tapfer, wie Ihr nun einmal seid, das „Projekt“ Kuhaltersheim begonnen habt, hättet Ihr damals gedacht, ein immer größer werdendes Echo für Euren Tierschutz zu bekommen?
Danke für den Hinweis auf diesen Artikel! Der hat mir gefallen, Frau Keller hat ihn angenehm persönlich geschrieben. Leider werden mir die Fotos nicht angezeigt. 🙁
Ich staune aber, Karin, dass Sie Tiere aus Tierversuchlaboren befreit haben! Respekt für so viel Mut und Tatkraft.
Liebe Jenny,
vorerst ist der Artikel nur in der digitaz verfügbar, ich denke aber, dass er heute auch regulär online erscheinen wird, dann auch mit Bildern.
Update: jetzt im gewohnten Taz-online-Look:
http://www.taz.de/Umgang-mit-Tieren/!131006/
Liebe Ulla,
als es mit dem Kuhaltersheim anfing, war die Idee ja erst mal, die verbliebenen zwölf Rinder auf dem Hof behalten und für ihr Wohl sorgen zu können. Dass dann zunächst Hühner, später auch Schweine, Pferde, Gänse, Kaninchen und all die anderen Butenländer bei uns eingezogen sind, hat sich so ergeben.
Wir werten es als gutes Zeichen, dass mehr und mehr Medien an unserer Arbeit interessiert sind und – durchgehend positiv! – über unser Projekt berichten. Wir wundern uns selbst manchmal, wie viele Menschen wir inzwischen erreichen und freuen uns über jede und jeden, die durch unsere Arbeit zum Nachdenken über das eigene (Konsum)verhalten bewegt werden und dann tatsächlich etwas daran ändern.
Danke, a.d-min, daß Du Dir die Zeit für eine Antwort genommen hast. Es ist mir ohnehin schleierhaft, wie Ihr mit den üblichen 24 Stunden eines Tages auskommt! Ich freue mich immer wieder sehr, daß Ihr keine Rufer in der Wüste seid, sondern ein so vielfältiges Echo zurückkommt. Es fügt sich gut, daß Karin auch eine so außerordentlich begabte Fotografin ist und so humorvoll erzählen kann. Dadurch wird alles so lebendig!
Da kann ich Ulla nur beipflichten: es sind die große Fotokunst und der feinsinnige Humor, die Euch so besonders machen. Und natürlich die Tatsache, dass Ihr das Leben mit den Tieren nicht zum Paradies verklärt, sondern immer daran erinnert, dass es härteste Arbeit mit teilweise schwerkranken Tieren ist. Nicht spirituell und nicht religiös – wunderbar! Ich wünsche Euch noch mindestens 1000 Paten mehr und werde auf der Demo bestimmt einige Flyer verteilen!
Ein wirklich sehr guter Artikel und ich habe ihn auch schon „geteilt“ !! Ganz ohne facebook allerdings ;-)) Auch ich wünsche Euch noch viele viele neue Paten !!!!
Freiheit und Gleichberechtigung für alle Tiere!
Ich schließe mich meinen Vorredner an
Aber eines seid Ihr ganz sicher nicht: „überspannt“.
Und dass die Jäger Euer Land betreten, ist eine absolute Frechheit.