Denn Tiere sind keine Maschinen

Die letzte Ladung Strohmehl für diesen Winter ist geliefert worden und muss jetzt verstaut werden:

von Admin, am 20.01.2014.

864 Ballen à 5 Euro. Täglich benötigen wir 12 bis 15 Ballen zum Einstreuen für die Rinder.


Kategorie: Arbeit,Kühe,Rinder

9 Antworten zu “Die letzte Ladung Strohmehl für diesen Winter ist geliefert worden und muss jetzt verstaut werden:”

  1. Ulla39 sagt:

    Da kann jemand mal wieder Trekker fahren! Ich mag gar nicht nachrechnen, wie viel allein dieses Strohmehl kostet…

  2. Doris sagt:

    Man müsste die „Nutz-Tier“ Industie zwingen, Gnadenhöfen u.ä. eine ordentliche Abgabe zu leisten. Hört sich zwar utopisch an, man könnte aber einmal darüber nachdenken.

  3. elke sagt:

    @Doris: Super Idee !

  4. Marina sagt:

    Eine kleine Ladung und Jan darf wieder Trecker fahrn

  5. wolfgang sagt:

    Tolle Idee Doris!

  6. Cornelia sagt:

    „Arbeitgeber“anteil zur Pflegeversicherung…eher Minimalforderung zur Schadensbegrenzung bei stattgehabter Tierquälerei!
    Super, Doris!
    Weiß jemand warum diese Einstreu besser ist als Stroh?

  7. Mira sagt:

    Liebe Cornelia,

    für unsere oftmals gelenkkranken Rinder ist Strohmehl die bessere Wahl als Einstreu, da sie hierauf einen sichereren Tritt haben.

  8. Cornelia sagt:

    Trittsicherheit für die Gelenkkranken, Rikscha für die Schwachen, Tragesänfte für die Lahmen…
    ihr seid einfach genial!!!!
    Danke, Mira!

  9. Mira sagt:

    Den Dank reiche ich an Karin und Jan weiter, die die ganze Arbeit auf dem Hof machen, immer wieder kreative Ideen haben, wie man es den kranken Fellchen schöner und angenehmer gestalten kann und eigene Belange immer hintenan stellen…

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