Denn Tiere sind keine Maschinen

Unser Klauenpflegestudio hat rund um die Uhr geöffnet:

von Admin, am 04.12.2013.

Heute hatte Agathe (11 J. alt) einen Termin.
Agathe kommt immer mit Mama Amy (13 J. alt), die ihrer schüchternen und ängstlichen Tochter zur Seite steht und ihr während der Behandlung liebevoll Trost zumuht.


Kategorie: Arbeit,Kuhaltersheim,Kühe,Rinder

8 Antworten zu “Unser Klauenpflegestudio hat rund um die Uhr geöffnet:”

  1. Ulla39 sagt:

    Wie anrührend, zwei Generationen von Kühen zusammen!

  2. Heike sagt:

    Wie liebevoll und mit welcher Achtung man doch mit anderen Lebewesen umgehen kann.Und wie einfach es eigentlich ist.Ich bin mir sicher,da würde so manchem der Mund offen stehen bleiben vor Erstaunen.
    Ich bin sehr sehr froh zu wisssen,dass hier ein Anfang gemacht wird.

  3. Doris sagt:

    Mutter Amy ist 13 Jahre, die Tocher Agathe 2 Jahre jünger!!!
    Da werden die jungen Rinder rücksichtslos ausgebeutet, ohne erstmal selber erwachsen werden zu dürfen.
    Was denken sich die Typen von der Milchindustrie eigentlich? Und die Tierärzte? Und alle anderen, die daran beteiligt sind?
    Haben die eigentlich kein Gewissen?

  4. Heike sagt:

    @Doris:Von Vorteil wäre,wenn die überhaupt etwas hätten ,womit sie denken,geschweige denn fühlen könnten.Ich glaube,dass da ein grosses schwarzes Loch oder Nichts ist.Nur so kann man das als mitfühlendes Wesen verstehen:(.
    Und Gewissen wäre da ganz schlecht.Da würde man ja unter anderem selbst drauf kommen,wie ätzend das Alles ist.

  5. wolfgang sagt:

    Finde ich nett und richtig rührend diese engen Familienbande die gepflegt werden.
    Wunderbar das es auf Hof Butenland möglich ist.
    Wie ein Traum, traumhaft!

  6. Susanne sagt:

    Warum müssen sie denn dazu in dieses „schlimme“ Stahlgerüst, das mutet doch noch so sehr an den konventionellen Umgang mit Tieren an, den ihr ja eigentlich sonst garnicht mehr praktiziert. Ginge das nicht auch anders?

  7. Marina sagt:

    Ich muß mal wieder Heike recht geben , ganz meine Worte , und ich glaube das keine Kuh freiwillig ihren Huf zur Pflege hinhält insbesondere da man ja da nicht mit einer kleinen Feile ran kann um aber ordenliche hufe zu haben muß man und da habe ich 10000% Vertrauen zu den Menschen auf Butenland zu solchen Mittel greifen die vielleicht für Laien etwas ungewöhnlich wirken aber es sind Butenländer das sind Menschen die sich mit Haut und Haaren dem Tierschutz verschrieben haben , da braucht man nicht Denken es würde auch nur im geringstem den Tieren schaden.
    Wenn dies anders zu machen wäre würden es Jan und Karin mit Sicherheit tun also keine Bange

  8. Cornelia sagt:

    Beim Anblick diese Fotos spürt man sofort,ohne den Text gelesen zu haben, dass da ein Tier dem anderen Trost und Beistand gibt. Um so mehr bin ich gerührt zu erfahren, dass es die Mutterkuh ist und diese nur 2 Jahre älter ist als ihr Kind. Und dann stellt man sich vor, dass diese „Nutz“-Tiere vielleicht in ähnlichen Gittern tagtäglich in Massen zum Schlachtplatz gedrängt werden und man ist nur noch traurig. Doris hat so recht!
    GUT ZU WISSEN, und tröstlich, dass es nur die „Pflegemaschine“ ist! DANKE,Butenländer!

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