Denn Tiere sind keine Maschinen

Gestern in der Sendung Fakt:

von Admin, am 13.11.2013.

Glyphosat ist das meistgenutzte Pflanzengift der Welt. Immer wieder wird es in Futtermittel nachgewiesen. Und möglicherweise ist es für Missbildungen bei Tieren verantwortlich.

Frau Prof. Krüger hat vor eineinhalb Jahren die „Versuchskuh“ Alma, die aus einem Botulismus Betrieb kam gerettet und zu uns gebracht. Noch heute besucht sie Alma und schickt uns Mineralstoffe, die Alma dringend zum Überleben benötigt.

http://www.mdr.de/fakt/video160092.html


Kategorie: Arbeit,Aufklärung,Kühe,Rinder

6 Antworten zu “Gestern in der Sendung Fakt:”

  1. Marina sagt:

    Welcher Schmerz in diesem linken Bild liegt ,ist für mich Schlimm und die Traurigkeit in dem rechten Bild ist auch noch zu Sehen was muß dieses arme Wesen mitgemacht haben .

  2. Cornelia sagt:

    Dank an Frau Prof. Dr. Krüger für ihr Engargement. Nicht üblich unter den med. vet.´s der Uni.
    Und Dank euch Butenländern für Alma´s Pflege´!

  3. Heike sagt:

    Innerhalb eines halben Jahres hat sich Alma so gut erholt.Wundervoll.Das freut mich so sehr.Ich denke auch,dass Wissenschaftler wie Frau Prof.Krüger in so einem Fall eher die Ausnahme sind.Das ist wirklich bemerkenswert.Hätte ich nicht gedacht.
    Der Bericht:Ziemlich erschreckend,was man da zu sehen und zu hören bekommt.Die vielen winzigen Ferkel,diese armen Wesen,dass macht mich so traurig und auch hilflos.(Über Wut bin ich, glaube ich, hinaus ,ist manchmal nicht so sinnvoll)Was Menschen ihrer eigenen Art und auch ihren Mitgeschöpfen antun,das hat man mal wieder gut sehen können.
    Zum Ende des Beitrags konnte man kurz noch lebende Ferkel sehen.Glücklicher Weise nur kurz.Welch Leid ,welche Qual.Es ist so erschütternd,dass man noch nicht mal weinen kann.Da bleibt mir alles im Hals stecken.Wie mußten denn diese bemitleidenswerten Wesen sterben?Ist es so,dass dann ein Tierarzt kommt und jedes einzelen Tierchen erlöst?Es waren so viele…..Ist bestimmt ein naiver Gedanke,oder?Doch,so muß es sein,man kann sie ja nicht einfach sich aus ihrem noch nicht mal richtig begonnen Leben quälen lassen.(So,jetzt könnte ich ehrlich gesagt doch wütend werden….)
    Trost gibt mir da nur,dass man hier im Tagebuch und auf Hof Butenland Menschen findet,die eindeutig ein besseres und lebenswürdiges Leben für Alle wollen.Und das gilt es zu unterstützen,so gut wir können.

  4. Jenny sagt:

    Die „Versuche“ waren doch die, bei der ein Rind in eine Art Auto verwandelt wird, nur dass man kein Benzin einfüllt in das große Loch mit Verschluss im Bauch.

    Für mich gibt es kein widerlicheres Verbrechen an Tieren als dieses. Es gibt nichts, was mich in all den Jahren, die ich mich über den ganzen Horror informiere, mehr schockiert hat, als dieses „Umbauen“ eines lebenden Wesens zu einer einstellbaren Maschine, in die beliebig eingegriffen werden kann. Der Gipfel der Lebensverachtung! Als ich das erste Mal davon erfahren und Bilder gesehen habe, konnte ich es gar nicht glauben. Sowas macht man doch nicht! Ja, von wegen. Menschen sind so kreativ wie sie sadistisch sind.

  5. wolfgang sagt:

    Vielen Dank Frau Prof Krüger, dass Sie die liebe Alma gerettet haben, sie besuchen und sich kümmern, selbstverständlich auch allen lieben Butenländern/innen.

  6. Doris sagt:

    Auf Initiative von Rheinland-Pfalz und weiteren Ländern hat sich der Bundesrat heute mit großer Mehrheit für ein Verbot des Pflanzenschutzmittels Glyphosat in Haus- und Kleingärten sowie kurz vor der Ernte ausgesprochen…. Glyphosat sei ein auch in Rheinland-Pfalz weit verbreitetes Unkrautvernichtungsmittel, das zum Beispiel unter dem Namen ‚Roundup‘ in jedem Baumarkt erhältlich sei. . . . .
    Verlautet aus dem RLP-Umweltministerium (8.11.2013)

    Vielleicht wird die Menschheit ja doch noch rechtszeitig wach?

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