Denn Tiere sind keine Maschinen

Aus dem Alltag zweier Sachensucher:

von Admin, am 27.11.2013.

Von Zeit zu Zeit erreicht auch die Tiere von Hof Butenland der „Call of the wild“, wie hier zu sehen bei Rosa Mariechen, der berühmtesten Sachensucherin Niedersachsens und ihrem Komplizen Cowcat Findus. Dann bildet man am eigentlich verschlossenen Gartentor ruckzuck eine professionelle Räuberleiter und es wird die Zivilisation tollkühn mehrere Meter hinter sich gelassen. Allerdings geht dieser „Back to the roots“-Ausbruch auch genauso schnell wieder vorüber wie er aufgekommen ist, wenn unser Möchtgern-Wildschwein und unsere Pseudo-Wildkatze merken, dass der Zimmerservice in der Wildnis nicht mal annähernd so reibungslos funktioniert wie im gewohnten Butenland-Standard.
Pfff, die total verwöhnte Jugend von heute halt, aber es sei ihnen gegönnt.

Foto: Sachensucherin Rosa-Mariechen mit Findus
Text: Jens Grotartig

Stichwörter:
Kategorie: Katzen,Schweine

3 Antworten zu “Aus dem Alltag zweier Sachensucher:”

  1. Ulla39 sagt:

    Lustig, wie beide in entgegengesetzte Richtung sehen. So kann ihnen nichts entgehen.

  2. Marina sagt:

    Nun da muß man mal an die anstrengende Arbeit vom Rosa Mariechen denken , das Sachensuchen ist körperlich wie Geistig sehr Ermüdend und da gehen nur kleine Touren ohne Roomservice ansonsten sinkt der Blutzuckerspiegel und dann geht es aber Bergab aber sowas von Schnell und deswegen muß das genau Bedacht werden wie kurz oder Lang die Touren sind .Und der Rest der Menschheit kann das leider nicht Nachvollziehen sind eben nicht alle solche Genies…….

  3. Heike sagt:

    Sehr schön:Multikulti mal anders.Der eine in die Richtung,die andere dorthin.Und das im wilden Dschungel…..:):)

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