Denn Tiere sind keine Maschinen

Angriffe der Agrarindustrie gegen Hof Butenland:

von Admin, am 27.10.2013.

Die Agrarindustrie will mit ihren Schmutzkampagnen erreichen, dass wir in Zukunft nicht mehr so viel wie bisher bewegen.
Weil unsere Arbeit aber praktisch keine Angriffsfläche bietet, kommt diese Strategie zur Anwendung.
Zeigen wir den Tierausbeutern, dass sie mit ihren Angriffen genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie wollen: Eine starke Tierschutzbewegung.

Die Agrarindustrie steht mit dem Rücken zur Wand und verliert zunehmend an gesellschaftlicher Akzeptanz. Mit Recht!
Die „Landwirtschaft“ steht für Lohndumping und Ausbeutung von Schlachthofarbeitern, für Betrug, für unzählige Lebensmittelskandale, für massive Naturzerstörung, für Antibiotikamissbrauch, für die Bedrohung durch MRSA-Keime und vor allem für perfide Tierquälerei. Erst kürzlich würde öffentlich, dass in deutschen Schlachthöfen pro Jahr 500000(!) Schweine aufgrund der Akkordarbeit lebendigen Leibes in die Brühanlagen geraten.
Das Küken Flauschi und die Tiere auf Hof Butenland wurden und sind vor dem Hintergrund dieser industriellen Tierquälerei ein Symbol der Hoffnung , – der Hoffnung darauf, dass das barbarische System der industriellen Tierausbeutung zu überwinden ist.
Wir erwarten mit Spannung, wie die Agrarindustrie kommentiert , dass inzwischen auch Menschenrechtsorganisationen wie Brot für die Welt u.a. darauf hinweisen, wie die Tierausbeutungsindustrie dafür verantwortlich ist, dass für den Fleischkonsum Menschen in der sogenannten „Dritten Welt“ hungern und sterben müssen.

http://agrarmanager.agrarheute.com/aufs-korn-da-draussen-545988


Kategorie: Aufklärung,Kuhaltersheim

21 Antworten zu “Angriffe der Agrarindustrie gegen Hof Butenland:”

  1. Dieser Bericht zeigt mir doch ganz klar welch Geistes Kind die Verfasserin ist. Ich denke, jeder halbwegs intelligente Mensch würde nach so einer Publikation freiwillig ins Exil gehen. Völlig unreflektiert wurde hier ein Bericht verfasst, der das Papier nicht wert ist, auf dem er abgedruckt wurde. Es ist wirklich schade, dass sich die Verfasserin mit ihrem Spott hinter die schrecklichsten Quälereien stellt, die Menschen ihren Mitlebewesen antun. Arm, wer sich in dieser Weise für die fleischproduzierende Industrie einsetzt. Für die Verfasserin kann ich nur tiefstes Mitleid empfinden! (Eine noch deutlichere Ausdrucksweise habe ich in diesem Kommentar bewusst vermieden, um mich nicht auf das gleiche Niveau der Verfasserin zu begeben.)

  2. Heike sagt:

    Also,ich habe den Artikel gelesen und mir ist bis zum Schluß samt der „geistreichen“ Kommentare nicht so wirklich klar geworden,ob die Autorin es jetzt wirklich ernst meint oder ob es eine Art provozierende Parodie sein soll.War das nun wirklich ernst gemeint?.Wenn ja,dann kann ich das nicht ernst nehmen.Es ist höchstens sehr sehr zynisch und auch traurig.Als wenn jemand Langeweile hatte und einfach mal jemanden anstänkern wollte.Ich verstehe es nicht.Wenn die Autorin auch nur ein wenig bereit wäre,über ihren Tellerrand hinweg zu schauen,dann müßte sie doch merken,dass ihre Äußerungen in gleicher Art und Weise einseitig sind,wie sie dies den Menschen auf Hof Butenland unterstellt.Und die,die sich mit Hof Butenland solidarisch erklären ,gleich mit anzugreifen und ins Lächerliche zu ziehen,finde ich wenig sachlich und trägt auch rein gar nichts zur eigentlichen Sache bei.
    In irgendwelchen Kommentaren ging es dann um die Ernährung der Weltbevölkerung.
    Der Artikel handelte aber nur davon,wie man friedliebend eingestellte Menschen,die wenigstens den Mut haben einen Anfang zu machen,dass es mal besser wird für alle Lebewesen,auf eine unschöne und unsachliche Art bloß zustellen.Der Autorin fehlt eindeutig die Gabe oder das Talent sich weiter zu entwickeln und zu hinterfragen,warum andere Menschen es anders machen.
    Und wenn zum Schluß bei den Kommentaren am wichtigsten ist sich über Rechtschreibfehler „eins auszuwischen“ oder sich gar zu beleidigen,dann weiß man wie ernst man solche Leute nehmen darf.
    Mir zeigt dies noch mehr als deutlich,dass ich zu 100% auf dem richtigen Weg bin.Und ja,ich werde,wenn keine Spinne töten,nur weil sie schwarz und etwas unheimlich ist.Und ich werde weiterhin einen Regenwurm vom heißen Asphalt nehmen und ihn ins Gras legen.Mit Kühen auf der Weide sprechen und mich wundern,mit welch roher Gewalt manche Menschen gegen ihre Mitgeschöpfe vorgehen.
    Na und,dann sind wir eben eine kleine handvoll „putziger“ Spinner.Wir können uns aber noch gut im Spiegel anschauen ohne uns zu schämen.
    Sicherlich darf man diese „Stimmungsmacher“nicht unterschätzen.Aber wenn das Alles war…
    Sorry,ist normaler Weise nicht so meine Art,mich so auszulassen,aber das hat mich jetzt schon etwas ,sagen wir mal,genervt.
    Liebste Grüße an Euch auf Hof Butenland.
    Und:
    Das war mein, (Zitat aus dem Artikel)“hysterischer Trauerkommentar“.

  3. Christine Hemme sagt:

    Es ist doch völlig klar, dass mit wachsender Bedeutung und Einflussnahme der Tierrechts- und Umweltbewegung, und zu dieser gehört Hof Butenland ohne Zweifel, Stellvertreter der Agrarindustrie reagieren werden.
    Wie das aussehen kann, erfährt man hier und ich muss sagen, Stil und Inhalt des vorliegenden
    Kommentars entsprechen in vollem Umfang meiner
    Einschätzung der Menschen, die hinter dem Namen der bedauernwerten Verfasserin stehen.

  4. Jenny sagt:

    Ach, so ein Geplärre muss ich dauernd irgendwo lesen. So hört sich das Wehklagen derer an, die der Fortschritt zurück lässt. Sie haben Angst, sie fühlen sich im Stich gelassen, sie klammern sich an ihre überkommenen Werte (Ausbeutung der Schwächeren – yippie!) und verstehen nicht, warum sie niemand mehr leiden kann, außer die Handvoll Gleichgesinnter – deshalb erscheint der Quatsch ja auch nur auf einer entsprechenden Website. Während hingegen seriöse Medien in letzter Zeit häufig und positiv über euch berichtet haben.

    Macht euch keine Sorgen und lasst euch nicht ärgern. Überbewertet dieses Geheule nicht. Das ist kein Angriff, das ist ein armseliger Versuch der Selbstverteidigung, der in seiner höhnenden, verachtenden Art nur nach hinten losgehen kann. Er zerstört nämlich gekonnt das Bild vom „Tiere liebenden Bauern“ (und bestätigt gleichzeitig deren sprichwörtliche Dummheit. Schade nur um die Ausnahmen, die vernünftig und anständig sind). Ihr könnt es deswegen sogar für euch benutzen. Denn auch wer nicht im Tierschutz engagiert ist wird diesen Beitrag von Sabine Leopold ekelerregend finden und jede Restsympathie für „Bauern“ über den Haufen werfen. Darum wäre es wohl sogar hilfreich, wenn dieser Beitrag nicht bloß auf agrarheute.de stehen würde, sondern auch da, wo er nicht nur von rückständigem Bauernklüngel gelesen wird. Aber welches seriöse Blatt würde sich das schon trauen?

  5. Marina sagt:

    Was ist das für ein Mensch der so was Lebensverachtende schreibt, ah warte es ist ein Mensch der einfach nur Dumm ist und Menschen wie uns hier zu Dummen machen will, nur weil wir Gefühle zu lassen egal für welche Lebewesen deren Leid und auch deren Freude und wir auch geschnallt haben das wir um Glücklch und Gesund zu sein diese nicht Töten und Essen zu müssen, und das macht mich Frei

  6. Heike sagt:

    Du bist so lieb Marina und Du triffst mit Deinen Worten genau das Richtige

  7. wolfgang sagt:

    Ich finde wenn Menschen über den Tod eines Tieres ihre Trauer bekunden dokumentieren Sie ihre Emphatie mit dem Lebewesen.
    Es wird Zeit das die Tierverachtenden und nur profitorientierten Betriebe verstehen das es so
    nicht weitergehen kann.
    Man sollte Tierschutz und Emphatie für Lebewesen
    als Schulfach einführen, es trägt wesentlich zur
    Menschwerdung bei.
    Die werden sich wundern was es für eine breite Bewegung geben wird gegen die Machenschaften der Agrarlobby.

  8. Ulla39 sagt:

    Hier noch mal :
    „Wenn die letzte Kuh umarmt,
    das letzte Schwein geknuddelt
    und das letzte Huhn liebkost ist,
    werdet ihr feststellen,
    dass Tierheime keine Nahrung produzieren.“

    Wir Vegetarier und Veganer wissen jetzt schon, daß Tierheime keine Nahrung produzieren. Sie sollen das auch nicht!!!!

  9. Doris sagt:

    Hallo Leute von der Agrarindustrie!
    Finde ich gut, dass Sie hier alle mitlesen.
    Dann sag ich dem Würstchenfabrikant (er weiß wer gemeint ist) einmal etwas: Du kannst dich mit deiner „FABRIK“ in den ablegensten Ort der Welt zurückziehen – es bleibt keine Tierquälerei mehr verborgen. Es wird alles publik gemacht.
    Viele Grüße
    Doris

  10. Lieber Gott, lass es bitte Hirn regnen!

    Für mich spinnt diese Sabine Leopold doch,- so ein unsägliches Geschwafel! Ob sie selbst an ihren Blödsinn glaubt? Für mich spricht aus ihr der pure Neid auf Menschen mit Zielen, Standpunkten und Empathie. In die große Rundablage damit und fertig!

  11. DorisHH sagt:

    Scheinbar wurde die Kommentarfunktion auf deren Website deaktiviert und vorhandene Kommentare gelöscht. Mir wird zumindest nichts mehr angezeigt… Die gute Frau Leopold wird doch nicht sensibel sein?

  12. Katharina sagt:

    @ DorisHH
    Ja, das ist schade, dass die Gute auf ihr Feedback verzichtet…aber man kann ja einen kleinen Umweg gehen und ihr die Rückmeldung via Mail zukommenm lassen 😉
    agrarmanager@dlv.de

  13. Elke sagt:

    …Was kümmert es einen Baum wenn sich ein Schwein an ihm kratzt….
    Solche Leute wird es immer geben aber wir dürfen uns nicht darüber ärgern. Bei solchen „Berichten“ denke ich immer folgendes:

    Wenn du tot bist,
    dann weißt du nicht,
    dass du tot bist.

    Für dein Umfeld
    Ist es aber hart.

    Genauso ist es auch,
    wenn du blöd bist…!

    und Frau Leopold muss besonders blöd sein….

  14. Franziska sagt:

    Lobbyisten-Geschreibsel.

  15. Franziska sagt:

    Nicht lesenswert, aber aufschlussreich in diesem Zusammenhang Leopolds Gastkommentar für die „Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands e.V.“:

    http://www.schweine.net/die_gier_nach_der_idylle_ein_gastkommentar_von_s.html

  16. Elke sagt:

    @Franziska: habs gelesen
    und ..wenn ich schon „SchweinePRODUKTION und FerkelERZEUGER“ lese , kommt es mir hoch….

  17. Ulla39 sagt:

    Habe auch den Gastkommentar gelesen. Da ist ein Mann „Ferkelerzeuger“??? Ich meinem, er kann ja der Erzeuger seiner Kinder sein, aber von FERKELN?? Nein, was es alles gibt!

  18. ingeborch sagt:

    Liebe Sabine Leopold:

    und wenn Sie im nächsten Leben als Kuh, Huhn oder Schwein auf die Welt kommen, dann werden selbst Sie nachempfinden können, wie scheiße sich das anfühlt. Außer Sie haben Glück und landen bei Leuten, die Sie dann für lebens- und nicht für essenswert halten.

    Gruß
    Ingeborch

    PS: Allein dafür, dass Tiere ihrer Ansicht nach etwas sind, das als Nahrung „produziert“ werden muss, sollten Sie als Laborratte wiedergeboren werden.

    PPS: Es soll so Sachen wie Gemüse, Obst, Nüsse und Getreide geben und die sollen tatsächlich essbar und sogar gesund sein.

  19. Maike sagt:

    Das schaut doch am ehesten nach einem letzten Aufbäumen aus. „Das Gute missfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind.“ (Nietzsche) Unter diesem Motto sehe ich den Text von Frau Leopold geschrieben.
    Karnismusdurchdrungene Gestalten, denen es an Vernunft, Verstand und Empathie mangelt und die darum versuchen zu zerstören, was sie vermeintlich nicht erreichen können. Die Welt ist voll davon.
    Lasst uns alle herzlich über Frau Leopold lachen und sie ein wenig bemitleiden – sie muss sehr verbittert und verloren sein.

  20. Jim sagt:

    sabine.leopold@dlv.de ..für Kontaktaufnahme

  21. Tina sagt:

    Frau Leopold hat offenbar keine Empathie… Weder gegenüber Tieren noch gegenüber Menschen!

    Lobbyismus braucht halt immer eine Lobby, wenn die weg fällt wohin mit dem ganzen Geld???

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