Denn Tiere sind keine Maschinen

Wieder ein Hufrehschub bei Kaspar

von Kuhaltersheim, am 28.03.2011.
Der erst vierjährige Kaspar leidet seit drei Jahren an einer untypisch verlaufenden Hufreheerkrankung.

Der erst vierjährige Kaspar leidet seit drei Jahren an einer untypisch verlaufenden Hufreheerkrankung.

Wir behandeln zwar auch mit homöopathischen Medikamenten, mussten aber heute bei einem seit Tagen starken Schub einen Aderlass  sowie eine Schmerzbehandlung vornehmen lassen. Hierbei lässt der Tierarzt ca. 3 Liter Blut ablaufen, um den Stoffwechsel anzuregen.

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Kategorie: Pferde

2 Antworten zu “Wieder ein Hufrehschub bei Kaspar”

  1. Carin Folkerts sagt:

    Hört das denn nie auf? Verdammt, ist ja chronisch. Ich wünsche Kaspar alles Liebe und gute Besserung und hoffe trotz der Diagnose, dass er irgendwann beschwerdefrei ist.

  2. Barbara Kroll sagt:

    Interessant finde ich, dass schon in den Romanen von dem Tierarzt James Herriot ein Pferd wegen Hufrehe mit Aderlass behandelt wurde. Also Kaspar, seit über 60 Jahren werden die gleichen Methoden angewandt, das spricht ja eventuell für ihren Erfolg.

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