Denn Tiere sind keine Maschinen

Kaspar – Ein erneuter Hufreheschub

von Kuhaltersheim, am 03.02.2010.
Kaspar

Kaspar

Über ein Jahr war Kaspar symptomfrei und wir hofften schon, er hätte es geschafft.

Gestern jedoch zeigte er plötzlich wieder alle Anzeichen eines erneuten Hufreheschubs.

Kaspar stand steif und konnte sich vor Schmerzen nicht bewegen.

Umgehend kam der Hufschmied, um ihm durch eine Behandlung den Druck von den Hufen zu nehmen. Er riet uns auch den Tierarzt zu holen, der einen Aderlass  vornehmen sollte.

Dieser wirkt entstauend und stoffwechselentlastend.

Zwar lehnen diese Behandlungsmethode viele Tierärzte als mittelalterlich ab, jedoch haben wir den Aderlass bei Kaspar als bislang erfolgreiches Mittel erlebt.

Dr. Urbich entnimmt Kaspar mit einer Punktionsnadel ca. 3 l Blut.

Dr. Urbich entnimmt Kaspar mit einer Punktionsnadel ca. 3 l Blut.

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Kategorie: Pferde

3 Antworten zu “Kaspar – Ein erneuter Hufreheschub”

  1. Carin Folkerts sagt:

    Jetzt also auch noch Kaspar! Die Reihe der Pflege“felle“ wird ja immer länger. Wie ihr es schafft, Euch um alle Patienten zu kümmern, ist bewundernswert. Ich wünsche Euch weiter viel Kraft und Kaspar – wie allen anderen Patienten auch – gute Besserung!

  2. oskar sagt:

    Vielleicht hast du Lust diese positive Erfahrung mit dem Tierarzt mit anderen Pferdebesitzern zu teilen? Bei http://www.mein-guter-tierarzt.de kannst du Erfahrungsbericht zu Tierärzten abgeben.

  3. barbara Kroll sagt:

    ja, langsam könnt Ihr ein Hospital aufmachen. Welch ein Glück, dass die Tiere bei Euch in guten Händen sind. Und nicht zu vergessen, es laufen ja noch viele gesunde Tiere bei Euch herum. Also durchhalten und viel Glück und bald einen sonnigen Frühling wünscht Euch Barbara

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